Leserecho Unhaltbare Zustände in der Sandheide durch unsachgemäße Müllentsorgung der

Hochdahl · Folgende Leserzuschrift hat unsere Redaktion erreicht:

„Mit großer Sorge beobachten wir seit langer Zeit schon die zunehmend prekäre Situation rund um die Wohnanlagen der Grand City Property in der Sandheide. Insbesondere die Handhabung der Müllentsorgung stellt ein gravierendes Problem dar, das das gesamte Erscheinungsbild unseres Viertels negativ beeinflusst und mittlerweile auch hygienische Bedenken aufwirft.

Die unsachgemäße Platzierung der Müllcontainer ist ein ständiges Ärgernis. Oftmals stehen sie im Weg, behindern Fußgänger und verschandeln das Straßenbild. Besonders eklatant wird die Situation jedoch bei der Sperrmüllabholung. Dann gleicht die Sandheide einem Schlachtfeld. Über Tage hinweg türmen sich die unterschiedlichsten Abfälle, wahllos verteilt und unappetitlich anzusehen. Unter diesen Umständen leidet die Lebensqualität im gesamten Viertel erheblich. Doch nicht nur das: Zunehmend beobachten wir auch eine Zunahme von Ungeziefer, das sich von den ungesicherten und herumliegenden Abfällen angelockt fühlt. Dies stellt eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit der Anwohner dar, insbesondere für Kinder und ältere Menschen.

Es ist inakzeptabel, dass die Grand City Property ihrer Verantwortung für eine ordnungsgemäße Müllentsorgung in ihren Wohnanlagen nicht nachkommt. Wir fordern das Unternehmen dringend auf, endlich Maßnahmen zu ergreifen, um diese unhaltbaren Zustände zu beenden. Dazu gehört eine klare Regelung für die Aufstellung der Müllcontainer sowie eine zeitnahe und effiziente Beseitigung des Sperrmülls. Die Anwohner der Sandheide haben ein Recht auf ein sauberes und lebenswertes Umfeld. Wir hoffen, dass unser Anliegen durch diesen Leserbrief Gehör findet und die Grand City Property endlich zum Handeln bewegt wird.“

Peter Urban (SPD Fraktion Erkrath) und Sulja Zabeli (CDU Fraktion Erkrath)

Hinweis: Die in Leserbriefen geäußerte Meinung gibt nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich außerdem sinngemäße Kürzungen vor. Anonyme Zuschriften bleiben unberücksichtigt.