Mit dabei waren unter anderem die Feuerwehr Erkrath, das THW, DRK, die Johanniter, Malteser, die Polizei und die Firma Bleikart.
Wenn man die Veranstaltungen der letzten Jahre Revue passieren lässt, kann man schon eine Steigerung feststellen. Bei schönstem Sonnenschein stellten die Hilfsorganisationen ein interessantes Programm auf die Beine. Es gab für die Kleinen ein Karussell, was ununterbrochen in Bewegung war, einen Auto- Kurs mit kindgerechten Autos zum Treten und eine Hüpfburg. Ein Bestandteil der Veranstaltung war auch die die ökumenische Notfallseelsorge des Kreises Mettmann, die Polizei und der Abschleppdienst Bleikart. Auch die Jugendorganisationen der „Retter im Rampenlicht“ waren vor Ort - sowohl vom DRK, von den Maltesern, den Johannitern, der Feuerwehr und vom THW.
Leider konnte die DLRG wegen Terminüberschreitungen zu dieser Veranstaltung nicht erscheinen. Auch der Seniorenrat der Stadt Erkrath musste leider absagen.
Die Erkrather Feuerwehr hatte, wie bereits in den letzten Jahren, ein großes Areal zur Verfügung gestellt bekommen und war mit drei großen Fahrzeugen, ihrer Hüpfburg und Mitmach-Aktionen wie Löschübungen und der Button-Maschine angereist. Ein Highlight waren Löschübungen mit Jugendlichen an einem qualmenden Minigebäude. In einem Gespräch mit Tina Schlebusch von der Erkrather Feuerwehr, die für die Kinder und Jugendlichen zuständig ist, wurde noch einmal unterstrichen, wie wichtig die Kinder- und Jugendfeuerwehr ist.
Insgesamt war die Veranstaltung „Retter im Rampenlicht“ erneut gelungen und ein gutes Mittel, um für die Arbeit von Feuerwehr, Polizei und Co. zu sensibilisieren und einen Blick in die Arbeit der Rettungskräfte zu werfen.