Alternative Trainingsmöglichkeiten finden und Überlastungen vermeiden. Sportlich durch die kalte Jahreszeit

(djd). Im Sommer fällt es den meisten Menschen leicht, fit zu bleiben. Denn Freiluft-Sportarten wie Joggen, Radfahren oder Inlineskaten lassen sich dank des warmen Wetters und geringen Aufwands unkompliziert in den Alltag einbauen.

 Im Fitnessstudio sollte man sich von erfahrenen Trainern anleiten lassen.

Im Fitnessstudio sollte man sich von erfahrenen Trainern anleiten lassen.

Foto: djd/Traumeel/thx

Wenn allerdings Regen, Wind und Kälte vorherrschen und die Tage kurz sind, bremst einen oft der innere Schweinehund. Doch wer gesund und in Form bleiben möchte, sollte auch in der kalten Jahreszeit sportlich nicht nachlassen. Fitnesscenter beispielsweise bieten eine große Bandbreite verschiedener Sportmöglichkeiten. Neben Geräte- und Hanteltraining gibt es immer wieder neue Trends, die von den Studios aufgegriffen werden. Tanz- und Musikfans toben sich etwa beim Latin- oder Bollydance aus, Radelfreunde bevorzugen Cycling- oder Spinning-Kurse, andere gehen lieber aufs Laufband oder geben beim Cybertraining richtig Gas. Wichtig ist es, sich hier genau wie bei jeder anderen Sportart gut aufzuwärmen.

In den Kursen sollte der Trainer dies stets mit in den Ablauf einplanen — ebenso wie ein Cool-down mit Stretching am Ende der Einheit. Wer mit Geräten und Gewichten arbeitet, sollte sich von einem Fitness-Coach einweisen lassen, damit keine falschen Bewegungsabläufe eingeübt werden oder Überlastungsbeschwerden wie Muskelkater, Verhärtungen oder Entzündungen auftreten.

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