Aufgrund der sommerlichen Temperaturen und des damit verbundenen großen Besucherandrangs stehen den Badegästen des Neanderbades ab dem 13. August nur 2,5-Stunden-Tickets zur Verfügung und keine Tageskarten. Dafür wird die maximale Besucherzahl auf 400 Badegäste erhöht.
„Somit können wir in den kommenden heißen Tagen möglichst vielen Besuchern des Neanderbades die Möglichkeit für einen Sprung ins kühle Nass anbieten und zudem die Wartezeiten vor dem Bad reduzieren“, erläutert Gregor Jeken, Geschäftsführer der Stadtwerke Erkrath. Die Eintrittskarten für das Neanderbad können wie gewohnt an der Kasse erworben werden.
Nach wie vor müssen sich alle Badegäste mit Kontaktdaten sowie Ein- und Auslasszeiten registrieren, um Infektionsketten nachverfolgen zu können. Registrierungsformulare liegen vor Ort aus. Für einen zügigen Einlass steht das Formular auch auf der Homepage www.neanderbad.de zum Download zur Verfügung.
Neben der Maskenpflicht im Eingangs- und Umkleidebereich sowie der Einhaltung des Mindestabstands von 1,5 Meter gelten aufgrund der Hygiene- und Infektionsstandards folgende weitere Einschränkungen: Bei Betreten des Bades müssen sich Besucher die Hände desinfizieren. Sammelumkleiden sind geschlossen, Einzelumkleiden und Familienumkleiden können genutzt werden. Solebecken und Solarium bleiben weiterhin geschlossen, ebenso die Föhnstationen. Alle anderen Becken sowie die Rutschbahn und der Sprungturm sind geöffnet. Der Verleih von Schwimmflügeln, Schwimmbrillen und anderen Schwimmhilfen ist nicht möglich. Liegestühle stehen nicht zur Verfügung. Es finden keine SpieleNachmittage statt. Das Schwimmbadbistro KLIFF ist geöffnet.
Weitere Informationen unter www.neanderbad.de.