Soziales Engagement Catella spendet Defibrillator für DRK Erkrath

Unterfeldhaus · Ohne Ehrenamt würde vieles nicht funktionieren in unserer Gesellschaft. Leider ist die Finanzlage oft angespannt, so auch beim DRK in Erkrath.

(v.li.) Wolfgang Cüppers, Nils Springer und Klaus Franken (CEO/Managing Partner/Catella).

Foto: nic

Mit viel technischem Gerät rettet das DRK Leben, aber was wenn die Technik ausfäll? Im Rettungswagen des DRK hat der Defibrator seinen Geist aufgegeben und was ist ein Rettungswagen ohne „Defi“? Fünfstellig muss das DRK in die Tasche greifen, aber die ist leider chronisch leer. Catella unterstützt die tatkräftigen Helfer des DRK und spendet die erforderlichen Mittel, um den eingetretenen Notstand schnell zu beseitigen. „Uns wird eine große Sorge genommen“ freut sich Wolfgang Cüppers, stellvertretener Bereitschaftsleiter und Vorstandsmitglied des DRK Erkrath. „Ohne Spenden könnten wir unsere Arbeit im Dienste der Allgemeinheit nicht ausführen und deshalb freuen wir uns immer, wenn in Erkrath tätige Unternehmen uns unter die Arme greifen.“

„Das Team des DRK investiert ehrenamtlich viel Zeit und Energie zum Wohle der Allgemeinheit“, betont Klaus Franken, geschäftsführender Gesellschafter der Catella Project Management „Das muss man unterstützen, denn hier wird unmittelbar geholfen.“ Catella baut mitten in Alt-Erkrath das neue Quartier „Düssel-Terrassen“ mit barrierefreiem Wohnraum für mehrere hundert Menschen. „Wir schaffen neuen Lebensraum, aber Leben zu retten ist noch wichtiger“, findet Klaus Franken. Kennengelernt haben sich die Herren Cüppers und Franken im März 2020 als beide unabhängig voneinander einen Corona-Einkaufsservice gestartet haben. „Wir hatten die zwar gleiche Idee, aber das DRK kann so etwas viel professioneller umsetzen“ hat Klaus Franken erkannt und deshalb will das Team von Catella eher finanzielle Unterstützung leisten. Bei Catella gibt es eine klare Aufgabenverteilung: die Kolleginnen und Kollegen laufen, schwimmen, radeln zur eigenen Ertüchtigung und das Unternehmen spendet für jeden zurückgelegten Kilometer des Teams für einen guten Zweck.

„Viel Bewegung kann ich dem Catella Team nur empfehlen, wir wollen ja den neuen Defi nicht ausgerechnet bei Ihnen ausprobieren müssen“ lacht Wolfgang Cüppers und findet ein solches Engagement könnte ruhig auch von anderen Unternehmen aufgegriffen werden – das DRK Erkrath kann jedenfalls weitere Spenden sehr gut gebrauchen.

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