Bürgermeister Christoph Schultz bedankt sich bei EGH-Mitgliedern Schlusspunkt einer erfolgreichen Arbeit

Erkrath · Die in den 60er Jahren gegründete und am 31.Dezember 1998 aufgelöste Entwicklungsgesellschaft Hochdahl mbH (EGH) ist nun aus dem Handelsregister gelöscht worden. Ihre Aufgabe war es, auf Initiative des Landes Nordrhein-Westfalens die "Neue Stadt Hochdahl" zu entwickeln.

 Bürgermeister Christoph Schultz bedankt sich bei den EGH-Mitgliedern Angela Klinkhammer-Neufeind, Heribert Schiefer, Gisela Rutekolk sowie Uwe Janssen (v.l.n.r.) für die erfolgreiche Arbeit.

Bürgermeister Christoph Schultz bedankt sich bei den EGH-Mitgliedern Angela Klinkhammer-Neufeind, Heribert Schiefer, Gisela Rutekolk sowie Uwe Janssen (v.l.n.r.) für die erfolgreiche Arbeit.

Foto: Stadt Erkrath

Die auf den Vorschlag des Stadtplaners Aloys Machtemes zurückgehende Entwicklungsmaßnahme hatte den Aufbau einer selbständigen Mittelstadt zur Entlastung des Ballungskernes Düsseldorf zum Ziel. Der Auftrag beschränkte sich dabei auf "die Planung für die weitere Besiedlung der Gemeinde Hochdahl einschließlich des Grundstücksverkehrs, der Erschließung und der Auswahl der Wohnungsbauträger".

Bürgermeister Christoph Schultz nahm den Abschluss der Liquidation zum Anlass, die Arbeit der EGH im Namen des Stadtrates zu würdigen: "Besonderer Dank gilt Gisela Rutekolk und Heribert Schiefer als Liquidatoren, die den Prozess maßgeblich begleitet haben. Auch Angela Klinkhammer-Neufeind als Aufsichtsratsmitglied und Uwe Janssen als Schriftführer haben sich für die EGH verdient gemacht." Mit der vollständigen Erschließung einer Vorstadt von rund 27.000 Einwohnern hat die Entwicklungsgesellschaft Hochdahl diesen Auftrag vollumfänglich abgeschlossen.

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