Die schwierige finanzielle Situation zwingt ihn, sich an eine alte wucherische Pfandleiherin zu wenden, die allein dafür lebt, ein immer größer werdendes Vermögen zusammen zu raffen. Veranlasst durch einen Brief seiner Mutter über das ungerechte Los seiner Schwester, kommt er zu dem zwanghaften Entschluss, die Pfandleiherin zu ermorden und auszurauben.
Am 15. November, 20 Uhr, wird im Wohnzimmertheater "Theater Anderswo", Naheweg 25, das Stück "Raskolnikows Traum" aus dem Dostojewski Roman "Schuld und Sühne"aufgeführt. Im Anschluss findet eine "Offene Bühne" statt.