Da es den beiden Rettungsassistenten nicht möglich war den Mann mit eigener Kraft aus der Zwangslage zu befreien, forderten sie umgehend die Feuerwehr zur Einsatzstelle nach. Nach der Alarm- und Ausrückeordnung der Feuerwehr Erkrath wurde daher durch die Kreisleitstelle die hauptamtliche Wache und die zuständige Löschgruppe 2 des Löschzuges Alt-Erkrath mit dem Einsatzstichwort "Person klemmt" alarmiert.
Das Hilfeleistungslöschfahrzeug des Löschzuges Alt-Erkrath traf schon kurze Zeit später an der Einsatzstelle ein und der Patient konnte durch die Einsatzkräfte unter Zuhilfenahme von Hammer und Meißel zügig aus seiner Zwangslage befreit werden. Nach einer Erstversorgung vor Ort wurde der Patient unter notärztlicher Begleitung mit einem Rettungswagen zur Uniklinik Düsseldorf transportiert.
Eingesetzt waren neben der hauptamtlichen Wache und der Löschgruppe 2 des Löschzuges Alt-Erkrath zwei Rettungswagen der Feuerwehr Erkrath und eine Notärztin der Berufsfeuerwehr Düsseldorf.