Ihr Tipp: „Hauseigentümer, die schon länger mit dem Gedanken spielen, Solarstrom auf dem eigenen Dach zu erzeugen, sollten sich entscheiden, solange die alte Regelung noch gilt, und sich so die aktuelle Einspeisevergütung sichern."
Wenn Entscheidungen anstehen und Klärungsbedarf besteht, bietet die BürgerSolarBeratung Erkrath ihre Hilfe an. Innerhalb der letzten drei Jahre mit mehr als 150 Anfragen konnten die Ehrenamtler Bürgerinnen und Bürger beraten und unterstützen auf dem Weg zum unabhängigen und umweltfreundlichen Stromerzeugen.
Die Beratung geht über den Stromverbrauch hinaus in eine individuelle Prognose. „Der zukünftige Weg in die Elektrifizierung der Mobilität mit E-Autos und die Umstellung weg von Öl oder Gas zur Wärmepumpe sind vorgezeichnet und deutlich vorteilhafter für den einzelnen Haushalt und uns alle", so ist das Team überzeugt. „Auch im Winter, wenn der solare Ertrag gering ist, die Wohnung aber warm sein sollte, zählt jede Kilowattstunde (kWh). Denn diese ist vom Dach immer günstiger als der Zukauf."
Seit Anfang 2025 gilt zudem in NRW die Solarpflicht für alle Neubauten und ab 1. Januar 2026 auch bei grundlegenden Dachsanierungen. Bei der Abschätzung der Kosten, der Erträge und mit der Berechnung der Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage kann die BürgerSolarBeratung Erkrath helfen und ermitteln, welchen Anteil die PV-Anlage beitragen kann und welche Möglichkeiten eine eigene Solarstromerzeugung eröffnet.
Wer Interesse an Photovoltaik hat und offene Fragen hat, kann sich gerne für eine kostenlose, objektive und unabhängige Beratung durch die BürgerSolarBeratung Erkrath anmelden, und zwar per eMail unter bsberkrath@gmail.com oder erkrath@buergersolarberatung.de.
