Zeichen für Frieden und Völkerverständigung überbracht Friedenslicht im Rathaus entzündet

Erkrath · Kurz vor Weihnachten haben die stellvertretende Bürgermeisterin Regina Wedding und der stellvertretende Bürgermeister Marc Göckeritz traditionell das Friedenslicht aus Bethlehem ins Erkrather Rathaus gebracht. Dort nahm Bürgermeister Christoph Schultz im Eingangsbereich das Licht entgegen, das vorher in der St. Franziskus Kirche stand.

 Die stellvertretende Bürgermeisterin Regina Wedding und der stellvertretende Bürgermeister Marc Göckeritz (1.v.l.) haben das Friedenslicht von Bethlehem ins Erkrather Rathaus zu Bürgermeister Christoph Schultz (2.v.l.) gebracht.

Die stellvertretende Bürgermeisterin Regina Wedding und der stellvertretende Bürgermeister Marc Göckeritz (1.v.l.) haben das Friedenslicht von Bethlehem ins Erkrather Rathaus zu Bürgermeister Christoph Schultz (2.v.l.) gebracht.

Foto: Stadt Erkrath

Das Friedenslicht ist inzwischen seit mehr als 25 Jahren ein Zeichen für Frieden und Völkerverständigung und steht 2020 unter dem Leitgedanken „Frieden überwindet Grenzen“. Traditionell wird das Licht in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem von einem Kind entzündet, mit dem Flugzeug nach Wien geflogen und von dort in viele europäische Länder gebracht. Die Überbringung ist inzwischen ein liebgewonnener Weihnachtsbrauch und soll daran erinnern, nicht nur für Frieden zu beten, sondern sich durch Taten und Worte aktiv am Frieden zu beteiligen.

Tage der Ruhe und Besinnlichkeit

Bürgermeister Christoph Schultz und seine Stellvertretung wünschen allen Erkratherinnen und Erkrathern ein friedliches und gesundes Weihnachtsfest: „In diesem Jahr wird bedingt durch die Auswirkungen der Pandemie vieles anders sein, wodurch der Zusammenhalt eine noch stärkere Bedeutung erfährt“, so die Spitzen der Stadt. „Das diesjährige Motto ‚Frieden überwindet Grenzen‘ findet dabei auch im kleinen Kreis seine Bestimmung.“

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