Zeichen für Frieden und Völkerverständigung überbracht Friedenslicht im Rathaus entzündet

Kurz vor Weihnachten haben die stellvertretenden Bürgermeisterinnen Regina Wedding und Sabine Lahnstein traditionell das Friedenslicht aus Bethlehem ins Erkrather Rathaus gebracht.

 Die stellvertretenden Bürgermeisterinnen Regina Wedding (l.) und Sabine Lahnstein haben das Friedenslicht von Bethlehem ins Erkrather Rathaus zu Bürgermeister Christoph Schultz gebracht.

Die stellvertretenden Bürgermeisterinnen Regina Wedding (l.) und Sabine Lahnstein haben das Friedenslicht von Bethlehem ins Erkrather Rathaus zu Bürgermeister Christoph Schultz gebracht.

Foto: Stadt Erkrath

Dort nahm Bürgermeister Christoph Schultz das Licht in seinem Büro entgegen, das vorher im Franziskus-Hospiz stand.Das Friedenslicht ist inzwischen seit mehr als 25 Jahren ein Zeichen für Frieden und Völkerverständigung und steht 2019 unter dem Leitgedanken „Mut zum Frieden“. Traditionell wird das Licht in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem von einem Kind entzündet, mit dem Flugzeug nach Wien geflogen und von dort in viele europäische Länder gebracht. Die Überbringung von Hand zu Hand ist inzwischen ein liebgewonnener Weihnachtsbrauch und soll daran erinnern, nicht nur für Frieden zu beten, sondern sich durch Taten und Worte aktiv am Frieden zu beteiligen.

Bürgermeister Christoph Schultz und die stellvertretenden Bürgermeisterinnen wünschen allen Erkratherinnen und Erkrathern ein fröhliches und gesegnetes Weihnachtsfest. Die Botschaft „Mut zum Frieden“ gelte im Großen wie im Kleinen, denn jeder einzelne Mensch hat die Möglichkeit, diesen Frieden auch im persönlichen Alltag zu leben.

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