Mir donn et all för erkroth

Alt-Erkrath · Jeden dritten Donnerstag heißt es im historischen Kurhaus: Großes Stammtisch-Treffen. Auch der Lokal Anzeiger Erkrath war dabei und mischte sich unters Volk.

 Die bunte Runde des Brauchtums-Stammtisches: (v.li.) Udo Wolffram (Präsident der Großen Erkrather KG), Birgit Winandy (2. Vorsitzende der "Letzten Hänger), Gabi Bunk (Präsidentin der "Letzten Hänger"), Ralf Buchholz (Neanderart-Group), Michael Wodicka (Sankt Sebastianus Bruderschaft), Otto Klement (2. Vorsitzender der Großen Erkrather KG), Peter Müller, Holger Johan (Schriftführer der Ercroder Jonges) und Wolfang Scheurer (Erkraths Hoppeditz).

Die bunte Runde des Brauchtums-Stammtisches: (v.li.) Udo Wolffram (Präsident der Großen Erkrather KG), Birgit Winandy (2. Vorsitzende der "Letzten Hänger), Gabi Bunk (Präsidentin der "Letzten Hänger"), Ralf Buchholz (Neanderart-Group), Michael Wodicka (Sankt Sebastianus Bruderschaft), Otto Klement (2. Vorsitzender der Großen Erkrather KG), Peter Müller, Holger Johan (Schriftführer der Ercroder Jonges) und Wolfang Scheurer (Erkraths Hoppeditz).

Foto: nic

"Mir donn et all för erkroth" könnte man eigentlich als Motto des Stammtisches der Brauchtumsfreunde so stehen lassen. Zur Premiere waren am gestrigen Abend Vertreter der "Ercroder Jonges", "Der Großen Erkrather Karnevalsgesellschaft", "Die letzten Hänger", der "Kellerkids Alt-Erkrath", der Sankt Sebastianus Schützenbruderschaft und weitere bekannte Gesichter aus unserer Stadt vertreten.

Thema Nummer 1 und damit passend zur Jahreszeit war in der illustren Runde natürlich - Karneval! Denn da fallen die närrischen Termine nun quasi "Schlag auf Schlag".

Außerdem informierte Ralf Buchholz seine Stammtisch-Freunde darüber, dass man mit dem Gedanken spiele, das Mäuerchen rund um den ALDI-Markt an der Schlüterstraße mit historischen Graffiti-Motiven zu verschönern. Eine Idee, die beim Rest der Teilnehmer Anklang fand. "Wenn die Witterung stabiler ist, werden wir unsere Sprayaktion an den Stromkästen weiterführen", so Buchholz weiter. Acht Stromkästen sollen mit Erkrather Motiven aufgehübscht werden. "Möglich ist auch, da wir bis jetzt 13 Sponsoren haben, das Ganze auf andere Stadtteile auszuweiten."

Für den Rest des gemütlichen Abends stand der gegenseitige Austausch der unterschiedlichen Vereinsgesandten auf dem Programm und man schmiedete Pläne für die Zukunft. Neue Stammtischfreunde sind natürlich jederzeit willkommen!

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