Schultz vereidigt, Kirchhoff und Hemp als Stellvertreterinnen gewählt Erkrather Stadtrat setzt sich neu zusammen

Erkrath · Im Rahmen der konstituierenden Ratssitzung vom 6. November, kam der neu gewählte Rat der Stadt Erkrath erstmals zusammen. Dabei standen neben der Bildung der Ausschüsse auch die Vereidigung des wiedergewählten Bürgermeisters Christoph Schultz sowie die Wahl seiner Stellvertretung auf der Tagesordnung.

Insgesamt 52 Mitglieder aus sieben Fraktionen bilden für die nächsten fünf Jahre den Erkrather Stadtrat.

Foto: Stadt Erkrath

Annette Kirchhoff (CDU) und Lena Hemp (SPD) werden den

Annette Kirchhoff von der CDU sowie Lena Hemp von der SPD wurden von den Ratsmitgliedern als Stellvertretung des Bürgermeisters gewählt.

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Bürgermeister fortan bei repräsentativen Aufgaben unterstützen.

CDU-Ratsmitglied Wolfgang Jöbges vereidigte als dienstältestes Ratsmitglied des neuen Stadtrates den wiedergewählten Bürgermeister Christoph Schultz.

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Insgesamt 52 Ratsmitglieder aus sieben Fraktionen sitzen für die nächsten fünf Jahre im Erkrather Stadtrat. Neu im Rat vertreten ist dabei die FDP-Tierschutz-Fraktion. Neuerungen gibt es auch bei den Ausschüssen: Denn neben zahlreichen Umstrukturierungen wurden der Ausschuss für Chancengerechtigkeit und Integration sowie der Ausschuss für Stadtentwässerung neu gebildet. Zu den weiteren Pflichtausschüssen gehören der Haupt- und Finanzausschuss, der Rechnungsprüfungsausschuss, der Wahlausschuss, der Wahlprüfungsausschuss sowie der Jugendhilfeausschuss. Hinzukommen auf freiwilliger Basis der Bauausschuss, der Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Planung, der Mobilitätsausschuss, der Ausschuss für Feuerwehrangelegenheiten und Bevölkerungsschutz, der Ausschuss für Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung, der Ausschuss für Schulen und Sport sowie der Ausschuss für Soziales, Kultur und Wohnen.

Bürgermeister Christoph Schultz gratulierte den neuen Mitgliedern des Stadtrates zur Ausübung dieses verantwortungsvollen Amtes und appellierte an ein faires und konstruktives Miteinander in den bevorstehenden Debatten: „Auf uns warten zahlreiche, teils anspruchsvolle Herausforderungen, insbesondere im Bereich der städtischen Infrastruktur, die trotz angespannter Haushaltslage bestmöglich zum Wohle unserer Stadt und unserer Bürgerinnen und Bürger gelöst werden müssen. Damit dies gelingt, sind konstruktive Gespräche sowie Mut, Zuversicht und Elan

beim Mitgestalten unserer Stadt erforderlich“.

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