Noch freie Plätze für das Angebot in Alt-Erkrath Buchpiraten und Lesezwerge machen Lust auf Lesen

Erkrath · Die sogenannten „Lesezwerge“ sowie „Buchpiraten“ in der Stadtbücherei Erkrath suchen Verstärkung: Gesucht werden Kinder zwischen zwei und sechs Jahren die gemeinsam mit ehrenamtlichen Vorlesepatinnen und Vorlesepaten in Begleitung ihrer Eltern spannende Geschichten erleben und gemeinsam Lieder singen oder kleine Schätze für zuhause basteln möchten.

Buchpiraten und Lesezwerge machen Lust auf Lesen​
Foto: Hermann/pixabay.com

Im Rahmen der beiden kostenlosen Vorleseangebote werden einmal im Monat bekannte Bilderbuchklassiker oder neue spannenden Erzählungen vorgestellt und über die spielerische Form ganz nebenbei Lust auf die Welt der Buchstaben und Bücher vermittelt. Während die „Lesezwerge“ sich an jüngere Kinder zwischen zwei und vier Jahren richten, haben Kinder bis ins Vorschulalter bei den „Buchpiraten“ viel Spaß beim gemeinsamen Lesen mit Buchpirat Tom – einer 40 Zentimeter großen Handpuppe.

In der Stadtbücherei im Bürgerhaus Hochdahl ist die Nachfrage nach den beiden Angeboten zur Leseförderung so groß, dass teilweise Wartelisten geführt werden müssen. Im Büchereistandort in Alt-Erkrath sind derzeit hingegen wieder einige Plätze frei. Die Lesezwerge in der Stadtbücherei an der Bahnstraße 2 finden an jedem dritten Montag um 15.30 Uhr statt, die Buchpiraten entern den Standort hingegen an jedem zweiten Mittwoch um 15:30 Uhr.

Da die Plätze begrenzt sind, ist eine vorherige Anmeldung erforderlich, entweder per Mail an stadtbuecherei@erkrath.de oder telefonisch unter 0211 2407-4015. Beide Angebote können quartalsweise immer für jeweils drei Termine im Voraus gebucht werden. Die Veranstaltungsreihen sind ein kostenfreies Angebot der Stadtbücherei Erkrath. Für die freiwilligen Bastelaktionen der Buchpiraten wird vor Ort ein Euro Materialgeld eingesammelt. Weitere Informationen zu den Angeboten und Terminen der Stadtbücherei gibt es unter www.erkrath.de/stadtbuecherei.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Doppeltes Glück
Zwei Stiftungen ermöglichen Fortsetzung des Förderunterrichts von Du-Ich-Wir Doppeltes Glück
Aus dem Ressort