Die IG Erkrath überraschte die Mitarbeiter des Rosenhofs Hochdahl mit einem Kamelleregen als Dankeschön für die geleistete Arbeit während der Corona-Pandemie.

Die Lernkiste der Stadt Erkrath in Kooperation mit dem Verein Du-Ich-Wir findet wahrscheinlich auch in den Osterferien eine Fortsetzung. Geplant ist die Kinder und Jugendlichen in der ersten Osterferienwoche schulisch zu betreuen. Diesmal werden neben den Grundschulkindern nun auch erstmalig Schüler der fünften und sechsten Klasse mit aufgenommen.

Statt 20 Zentimeter müssen nun 40 Zentimeter Schlamm aus dem trocken gelegten Stadtweiher abtransportiert werden. Mit der Mehrarbeit an Abtransport und Entsorgung der braunen Massen, steigen nun auch die Sanierungskosten.

Noch sind die Wände im Kunsthaus kahl. Durch Corona sind in diesem Jahr bereits vier Ausstellung ausgefallen. Nun hofft Wolfgang Sendermann, Vorsitzender des Fördervereins Kunst- und Kulturraum Erkrath, dass es im April wieder los gehen kann.

Die Ehrenamtlichen des Freundeskreis für Flüchtlinge haben, trotz Corona und Lockdown, keine Langeweile. Arbeit und Anfragen aus der Bürgerschaft sind ausreichend da und so nimmt die Überlegung, eine Teilzeitkraft anzustellen, immer konkretere Formen an.

Der AWO-Treff Hochdahl im Bürgerhaus vertreibt sich die Lockdown-Zeit mit sinnvollen Projekten. So stricken derzeit rund 20 Erkrather an zwei Patchwork-Decken aus alten Sockenwoll-Resten. „Diese wollen wir dann nach Fertigstellung an das Franziskus-Hospiz spenden“, verrät uns Leiterin Silke Dietz.

Karoline Lausch, 19 Jahre jung, absolviert derzeit einen Bundesfreiwilligendienst im Kinder- und Jugendzentrum des TSV Hochdahl. Was sie da so macht, hat sie uns in einem Interview verraten.