Caritas-Begegnungsstätte Gerberstraße Gruppenangebote ruhen - Beratung findet statt

Alt-Erkrath · Die neue Corona-Schutzverordnung hat zumindest bis Ende des Monats natürlich auch Auswirkungen auf die Arbeit der Caritas-Begegnungsstätte, die Fachstelle Demenz und das Demenz-Netzwerk in Alt-Erkrath.

Die neue Corona-Schutzverordnung hat zumindest bis Ende des Monats natürlich auch Auswirkungen auf die Arbeit der Caritas-Begegnungsstätte, die Fachstelle Demenz und das Demenz-Netzwerk in Alt-Erkrath. „Da sich nur noch maximal fünf Personen aus zwei unterschiedlichen Haushalten im öffentlichen Raum treffen können, sind die Gruppenangebote, wie auch alle Vorträge und Veranstaltungen nicht mehr durchführbar und werden bis voraussichtlich Ende November aussetzen“, erläutert Gabriela Wolpers von der Fachstelle Demenz. Anders als im Frühjahr werden die Einrichtungen nicht komplett schließen. Die Türen stehen weiter offen und die Mitarbeiterinnen sind zu den gewohnten Zeiten persönlich und telefonisch erreichbar. Sie stehen Ratsuchenden mit all ihren Kompetenzen und einem offenen Ohr für Sorgen und Nöte zur Verfügung. Die Besucher werden über die aktuelle Situation auch weiterhin über die Newsletter der Einrichtungen informiert. Um Wartezeiten oder Gedränge zu vermeiden, bittet die Caritas alle Besucher sich kurz telefonisch mit abzustimmen. Informationen der Fachstelle Demenz und Demenz-Netzwerk erhalten Sie bei Gabriela Wolpers unter Telefon: 0211/22084955, per E-Mail: demenz-netzwerk@caritas-mettmann.de oder persönlich, in der Caritas-Fachstelle Demenz, Bavierstraße 1 in Alt-Erkrath. Infos der Caritas-Begegnungsstätte erhalten Sie bei Monika Thöne telefonisch unter 0211/243553 oder per E-Mail: bgst-gerberstrasse@caritas-mettmann.de. Per E-Mail können Sie auch den jeweiligen Newsletter bestellen.

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