Netzwerk für Erkrather Geschäftsleute Erkrather Hänger gründen Business-Club

Alt-Erkrath · „Wir möchten unseren Sponsoren, die uns jedes Jahr im Karneval unterstützen, gerne etwas zurückgeben“, sagt uns Hajo Fritsch, zweiter Vorsitzender der KG „Die letzten Hänger 1963“. Aus Düsseldorf kannte sein Sohn Marc bereits unterschiedliche Formen sogenannter Business-Clubs. Warum nicht auch für Erkrath einen ins Leben rufen? Gesagt - getan.

Werner Scheter (erster Vorsitzender der KG "Die letzten Hänger" zusammen mit Hajo Fritsch (zweiter Vorsitzender) hoffen auf viele Teilnehmer beim ersten Treffen des Business-Clubs Erkrath.

Foto: nic

Worum geht es? „Wir möchten mit dem „Business-Club“ der KG „Die letzten Hänger 1963“ eine professionelle Vereinigung regionaler Geschäftsleute etablieren und dabei ein klares Ziel verfolgen - nämlich mehr Umsatz durch neue Kontakte und Geschäftsempfehlungen“, erklärt Hajo Fritsch. Alle drei Monate soll sich der zukünftige „Business-Club“ zur Frühstückszeit treffen. „Es geht bei uns vor allem um die gegenseitige Unterstützung beim Vermarkten der eigenen Dienstleistung oder der eigenen Produkte.“ Und das alles kostenlos - also ohne Zahlung von Gehältern oder Provisionen.

„Unser Grundsatz lautet: Wer gibt, gewinnt.“ Das erste Treffen wird am 26. Mai, um 9 Uhr stattfinden und es wurden schon einige Geschäftsleute und Handwerker in Erkrath angesprochen, diesem ersten Treffen beizuwohnen. „Wir planen das erste Business-Meeting im Vereinsheim des SSV Erkrath auf dem Gelände des Toni-Turek-Stadions“, sagt Hajo Fritsch.

Ein weiterer Vorteil des „Business-Clubs“ ist, dass sich die Teilnehmer untereinander vernetzen können, vielleicht sogar Synergieeffekte erzielt werden. „Unser Unternehmernetzwerk trägt einen wesentlichen Teil dazu bei, den heimischen klein- und mittelständischen Betrieben positive Impulse zu geben.“

Mehr zum „Business-Club“ der KG „Die letzten Hänger 1963“ gibt es auf der Webseite www.haenger.com oder auf Facebook.

(nic)