Kleinere Filialen bleiben voraussichtlich bis 7. Januar geschlossen Kreissparkasse verstärkt die größeren Standorte

Erkrath · Corona beschert der Kreissparkasse Düsseldorf keinen ruhigen Jahreswechsel: Vor dem Hintergrund der zu erwartenden Omikron-Variante hat die Kreissparkasse seit Montagkleinere Filialstandorte für voraussichtlich 14 Tage geschlossen.

Corona beschert der Kreissparkasse Düsseldorf keinen ruhigen Jahreswechsel: Vor dem Hintergrund der zu erwartenden Omikron-Variante hat die Kreissparkasse seit Montag kleinere Filialstandorte für voraussichtlich 14 Tage geschlossen. Mit dem Personal werden ihre sechs größeren Standorte in Düsseldorf, Erkrath, Heiligenhaus, Mettmann und Wülfrath sowie am Hochdahler Markt in Erkrath verstärkt. Beratungsgespräche und Safe-Besuche können in den vorübergehend geschlossenen Filialen nach vorheriger Terminvereinbarung stattfinden. Gleichzeitig bittet die Kreissparkasse, Dinge aufzuschieben, die warten können – vor allem das Anfang eines Jahres beliebte Nachtragen der Zinsen auf den Sparkassenbüchern. Die Versorgung mit Bargeld bleibt über die vorhandenen Selbstbedienungsgeräte an allen Standorten gesichert; alle Geräte sind mit einer viren- und bakterienabweisenden Versiegelung beschichtet, um die Gesundheit aller Kundinnen und Kunden bestmöglich zu schützen. Geplant ist die vorübergehende Schließung bis zum 7. Januar 2022. Grund für die vorübergehenden Standortschließungen: Die in den kleineren Filialen eingesetzten Mitarbeitenden werden dort dringend als Verstärkung gebraucht, wo Kolleginnen oder Kollegen wegen einer Corona-Vorsichtsmaßnahme vorübergehend zu Hause bleiben oder besonders geschützt werden müssen. An Kunden, die in einer vorübergehend geschlossenen Filiale ein Schließfach haben, ist ebenfalls gedacht: „Ein Zugang zum Safe ist mit vorheriger Terminabsprache weiterhin möglich“, verspricht Christoph Wintgen, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Düsseldorf. Gleichzeitig bittet er alle Kundinnen und Kunden, die Dinge aufzuschieben, die warten können: Vor allem das Anfang eines Jahres beliebte Nachtragen der Zinsen auf den Sparkassenbüchern führt Jahr für Jahr zu Schlangenbildungen. Geplant ist, die Standorte ab dem 10. Januar wieder zu den üblichen Zeiten zu öffnen.

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