Save the date Neue Kunstausstellung im Polizeigebäude

Kreis · Kunst und Polizei - kann das zusammengehören? Bei der Kreispolizeibehörde Mettmann lautet die Antwort eindeutig: Ja. In den vergangenen Jahren hatten im Hauptgebäude am Adalbert-Bach-Platz bereits zahlreiche Künstler ihre Werke ausgestellt. Doch mit Beginn der Corona-Pandemie mussten aufgrund der damit einhergehenden Einschränkungen auch die Kunstausstellungen eingestellt werden.

 Am Freitag, 31. März 2023, wird die Ausstellung des Künstlers Alfons Reiß im Foyer der Kreispolizeibehörde Mettmann eröffnet.

Am Freitag, 31. März 2023, wird die Ausstellung des Künstlers Alfons Reiß im Foyer der Kreispolizeibehörde Mettmann eröffnet.

Foto: Kreispolizei Mettmann

Umso mehr freut sich die Kreispolizeibehörde Mettmann nun wieder darüber, die Kunst ins eigene Haus zu holen: Den Anfang macht der Mettmanner Künstler Alfons Reiß. Die Vernissage seiner Ausstellung findet am Freitag, 31. März, um 15 Uhr im Foyer des Hauptgebäudes am Adalbert-Bach-Platz 1 in Mettmann statt - der Eintritt ist frei. Auch Medienvertreter sind zur Berichterstattung über die Eröffnung der Ausstellung herzlich eingeladen.

Besucherinnen und Besucher erwarten über 50 zum Teil kleinformatige, aber auch extra für die Ausstellung erschaffene großformatige Bilder des seit über 40 Jahren als Maler schaffenden Künstlers. Zu sehen sind viele unterschiedliche Landschaften, aber auch Menschen, die er kunstvoll kreiert hat.

Die Ausstellung wird voraussichtlich bis zum 23. Juni 2023 andauern und kann werktäglich von 9 Uhr bis 15:30 Uhr auf der Polizeiwache Mettmann, Adalbert-Bach-Platz 1, besucht werden.

Zum Hintergrund:

Bereits im Jahr 2010 hatte es Landrat Thomas Hendele in seiner Funktion als Leiter der Kreispolizeibehörde Mettmann Künstlerinnen und Künstlern ermöglicht, ihre Werke bei der Polizei auszustellen. Seit dem wurde das Angebot vielfach genutzt - und brachte Menschen mit Polizei und Kunst in Kontakt.

Künstlerinnen und Künstler, die ebenfalls ihre Werke bei der Polizei ausstellen möchten, werden gebeten, sich mit der Pressestelle der Kreispolizeibehörde Mettmann in Verbindung zu setzen.

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