Wohnen im Johanniter-Haus HochdahlNachmieter gesucht
Das Johanniter-Haus in Hochdahl sucht neue Nachmieter. Zwei 2-Zimmer-Wohnungen mit knapp 58 Quadratmeter sind derzeit im Bereich „Wohnen mit Service“ frei.
Das Johanniter-Haus in Hochdahl sucht neue Nachmieter. Zwei 2-Zimmer-Wohnungen mit knapp 58 Quadratmeter sind derzeit im Bereich „Wohnen mit Service“ frei.
Sie heißen Berta, Henni, Blümchen und Frieda und gackern derzeit auf dem Waldrasen am Franziskus-Hospiz fröhlich umher: Bereits zum zweiten Mal sind die vier „Hospiz-Hühner“ zu Gast in Hochdahl und wecken sowohl bei den Bewohnern als auch bei den Mitarbeitern Kindheitserinnerungen.
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen des Kirchencafés freuen sich, dass sie nun wieder Gäste empfangen können.
Die CDU-Fraktion beantragt für die nächste Sitzung des Betriebsausschusses einen Tagesordnungspunkt zum Thema „Hochwasservorsorge in Erkrath“.
Eine Impfung gegen Corona ist der beste Weg, möglichst schnell zur Normalität zurück zu kehren. Einschränkungen von Grundrechten waren die Ultima Ratio im Kampf gegen die Ver-breitung des Virus. Als der Impfstoff knapp war, musste rationiert und priorisiert werden. Jetzt ist genug Vakzin verfügbar und alle Bürgerinnen und Bürger können sich impfen lassen.
In diesem Jahr möchte der Integrationsrat der Stadt Erkrath wieder den Integrationspreis verleihen, wie bereits in den Jahren 2012, 2013, 2017 und 2019. Mit dem Preis sollen wieder Personen, Institutionen, Vereine oder Gruppen gewürdigt werden, die sich in vorbildlichem Maße im Bereich der Integration engagiert haben.
Alle Wanderwege im Neandertal und auch der Steinzeitspielplatz bleiben bis auf Weiteres gesperrt. Es sind zahlreiche Ausspülungen und Böschungsbrüche zu verzeichnen.
Am Samstag, 24. Juli, lädt das Impfzentrum des Kreises Mettmann gemeinsam mit der Türkisch-Islamischen Gemeinde Velbert zu einer Sonder-Impfaktion in der DITIB Moschee (Friedrich-Ebert-Straße 66a) ein.
Vor einer Woche ist das Tief Bernd mit Unwetter und Starkregen durch weite Teile von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz gezogen. Das Wasser ist an vielen Stellen zurückgegangen, doch steht den Helfenden der nächste Kraftakt bevor.