Der Rat der Stadt Erkrath hat in seiner Sitzung am 25. Februar den Haushaltsplan für das Jahr 2021 mit 13 zu 12 Stimmen abgelehnt. Demnach befindet sich die Stadt Erkrath weiterhin in der vorläufigen Haushaltsführung. Ein neuer Termin zur Beratung über den Haushaltsplan 2021 steht derzeit noch nicht fest.
Die Stadt Erkrath startet im März 2021 das neue Informationsportal zu digitalen Themen für ihre Bürgerinnen und Bürger: Unter digitales.erkrath.de können sich alle Interessierten seit dem 1. März über laufende Projekte, aktuelle Digitalisierungsthemen sowie bestehende Online-Angebote in Erkrath und darüber hinaus informieren.
Die städtische Abteilung Kultur ruft Erkrather Jugendliche im März dazu auf, künstlerisch tätig zu werden: Unter dem Motto „Urlaubsträume“ können Schülerinnen und Schüler von der 5. bis 12. Klasse sich aus dem Alltag träumen und ihre Wünsche und Gedanken auf Papier, Leinwand oder auch den Desktop fließen lassen.
Die Straßenbauarbeiten an der Gruitener Straße werden noch bis voraussichtlich Ende März andauern. Grund hierfür ist neben der witterungsbedingten Verzögerung die kurzfristige Erneuerung beider Fahrbahnen auf dem Teilstück zwischen Winkelsmühler Weg und Stahlenhauser Straße durch Straßen.NRW.
Durch die Lockerung der Regierung für den Individualsport in der vergangenen Woche kann der TSV Hochdahl seinen Mitgliedern jetzt ein 1:1 Personal-Training im Freien anbieten.
Im neanderland wird es bunt. Nicht nur durch die ersten Frühlingsblumen, sondern auch wegen des großen Malwettbewerbs für Kinder. Vom 1. bis 31. März stellt das Team Tourismus online Vorlagen von actionreichen und spannenden Orten im Kreis Mettmann zum Ausdrucken und Ausmalen zur Verfügung. Einfach mitmachen, einschicken und per Verlosung gewinnen.
Der „Dreck-weg-Tag“, zu dem die Stadt Erkrath jährlich Ende Februar aufruft, durfte stattfinden und wurde damit - unter Beachtung der Hygiene-Vorschriften und mit gebührendem Abstand – zu einem der wenigen „Events“ in dieser Corona-Zeit.
Da wo heute nur noch schmale, Trampelpfad ähnliche Fuß-/Radwege zu erkennen sind, erinnern sich die älteren Mitbürgerinnen an viel breitere Wege. Wie ist das möglich? War früher wirklich alles besser? Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Erkrath wollte es genau wissen.
Seit nun fast einem Jahr hält das Coronavirus die Welt in Atem. Es ist eine Zeit, die jedem einzelnen von uns viel abverlangt. Immer wieder sehnt man sich nach einem Hoffnungsschimmer, nach Lockerungen, die das ‚gewohnte und normale‘ Leben wieder möglich machen.