Erkrath feiert Geburtstag
Am ersten Juliwochenende (1. bis 3. Juli) feiert die Stadt ihr großes Bürgerfest im Rahmen der Stadtrechte-Vergabe vor 50 Jahren.
Am ersten Juliwochenende (1. bis 3. Juli) feiert die Stadt ihr großes Bürgerfest im Rahmen der Stadtrechte-Vergabe vor 50 Jahren.
"Das Förderung von Schiefergas mittels Fracking wird verboten", freut sich Kerstin Griese, dass sich die SPD in der Großen Koalition durchgesetzt hat. "Damit wird es bei uns keine Gasgewinnung mit giftigen Chemikalien geben, die mit unvorhersehbaren Risiken für die Umwelt einhergeht."
Endlich. Die lange Planung zum Bürgerfest anlässlich des 50. Stadtjubiläums der Stadt Erkrath geht in ihre finale Phase und alle Beteiligten, Bürger und Vereine freuen sich gleichermaßen auf das Großereignis am Wochenende vom 1. bis 3. Juli.
"DoggyDay" heißt es an jedem ersten Freitag im Monat im Neanderthal Museum in Mettmann.
Nun ist es bald soweit: Die Sommerferien sind zum Greifen nah und damit auch der Sommerleseclub der Stadtbücherei. Zahlreiche neue Jugendbücher wurden bereits von den Büchereimitarbeitern bereitgestellt, um lese-hungrige Ferienkinder vor der Langeweile zu bewahren.
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland an sieben Frauen und neun Männer aus Nordrhein-Westfalen überreicht.
Erst im Frühjahr diesen Jahres wurden Künstlerinnen und Künstler der NEANDERARTgroup für eine Kunstausstellung in der französischen Partnerstadt Cergy-Pontoise juriert, nun folgt die Gegeneinladung.
Seit gestern Nacht bewacht die Polizei in einem Düsseldorfer Krankenhaus einen 41-jährigen Bewohner der Obdachlosenunterkunft an der Eggerscheidter Straße. Der verletzte Mann steht im dringenden Tatverdacht in suizidaler Absicht seine Wohnung in Brand gesetzt zu haben. Er wurde von der Feuerwehr gerettet und medizinisch versorgt.
seit dem 28. Juni 1966 ist Erkrath eine Stadt. An diesem Tag waren die jahrelangen Bemühungen der Bewohner Erkraths und Unterbach, die positive Entwicklung der aufstrebenden Gemeinde mit dem Stadtrecht zu belohnen, von Erfolg gekrönt. Innenminister Willi Weyer überreichte Frau Bürgermeister Küpper die Urkunde.
50 Jahre Stadtrechte Erkrath: Drei Tage, vom 1. bis 3. Juli wird das ausgiebig gefeiert. Los geht es bereits am Freitag ab 12 Uhr mit Führungen durch das historische Rathaus. Um 18 Uhr fällt dann der offizielle Startschuss für ein abwechslungsreiches Wochenende.
Zur Jubiläumsfeier der Stadt Erkrath haben sich die drei Werbegemeinschaften der einzelnen Stadtteile eine echte Feiermeile für große und kleine Besucher ausgedacht. Gemeinsam werden die Werbegemeinschaft Unterfeldhaus, Hochdahl und die Werbeban.de aus Alt Erkrath ein echtes Kinderparadies im Bavierpark ins Leben rufen. "Mit Hüpfburg. Menschenkicker, Riesenrutsche und allerhand weiteren Kinderbespaßungen", weiß Tobi Wienke von der Erkrather Werbeban.de.
Was wäre ein Stadtfest ohne die Ercroder Jonges? Der 1982 gegründete Heimatverein in Erkrath ist ein Zusammenschluss Erkrather Bürger zur Heimat- und Kulturpflege. Beim Erkrather Stadtfest haben sich die Mitglieder etwas ganz besonderes einfallen lassen.
Es war Jahrzehnte lang das Großereignis der Stadt. Besucher und Teilnehmer von Nah und Fern reisten an, um diesem sportlichen Wettbewerb beizuwohnen und den Pokal einmal selbst in den Händen zu halten. Die Rede ist vom vergangenen Traditions-Mega-Event: Dem Seifenkistenrennen.
Es war das Jahresereignis in Erkrath. Von überall kamen Familien angereist, um bei diesem einen Tag dabei zu sein. Die Rede ist vom alljährlichen Erkrather Seifenkistenrennen der Firma Opel. 60 bis 70 Kinder und Jugendliche planten und bauten bereits Wochen vorher ihre bunten und individuellen Seifenkisten.
Das Franziskushospiz im Herzen Hochdahls ist seit beinah 27 Jahren eine echte Institution und mit dem Stadtbild eng verwurzelt. Kein Wunder also, dass auch ein Stand beim diesjährigen Stadtfest für Einrichtungsleiter Robert Bosch als Selbstverständlichkeit zählt. Gemeinsam mit einer Hand voll Ehrenamtlern möchte der Einrichtungsleiter die zahlreichen Möglichkeiten des Ehrenamts im Hospiz durchleuchten.
"Was wäre ein Stadtjubiläum ohne Bücherei?", dachte sich auch Leiterin der Erkrather Stadtbüchereien Michaele Gincel-Reinhardt und organisierte mit ihrem Team kurzerhand zahlreiche spannende Aktionen für das Jubiläumswochenende. Im Mittelpunkt sollen vor allem die kleinsten Bürgerinnen und Bürger stehen.
Bisher hatte die Stadt Erkrath eine ganze Litanei an Logos. Damit soll nun allerdings endgültig Schluss sein.
Erkrath hat einen Grund zu feiern, denn auf 50 Jahre Stadtrechte kann die Neanderstadt bereits zurück blicken. Am ersten Juliwochenende wird dieses Ereignis in der gesamten Innenstadt gewürdigt und zahlreiche Vereine nehmen daran teil.
Das Stadtrechtejubiläum der Stadt Erkrath rückt immer näher und zahlreiche Vereine, Organisationen und Einrichtung haben ihre Zusage für das Fest am 2. und 3. Juli bereits zugesichert. So auch die Damen und Herren des Vereins "Die Werkstatt Erkrath e.V."