Lage bei der Flüchtlingsunterbringung spitzt sich landesweit zuKreis Mettmann richtet Sporthallen als Notunterkünfte ein
Die dramatische Lage bei der Flüchtlingsunterbringung hat sich auch nach Inanspruchnahme der größeren kreisangehörigen Städte in den vergangenen Tagen weiter zugespitzt. Deshalb hat die Bezirksregierung Düsseldorf nun den Kreis Mettmann aufgefordert, ab Montag eine kreiseigene Unterbringungsmöglichkeit zur Aufnahme von 300 Flüchtlingen bereitzustellen.