In diesem Jahr gibt es wieder einen lebendigen ökumenischen Adventskalender. Menschen aus Hochdahl gestalten für jeden Tag der Adventszeit ein besonderes Fenster und eine kleine Feier vor ihrer eigenen Haustür.

Am Freitag, 16. Dezember, findet um 18 Uhr der „lebendige Adventskalender" in der Regenstraße 5 statt. Gastgeber ist die Familie Wedding.

Um einen ausreichenden Sitzabstand für alle zu gewährleisten, hat das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Hochdahl die Anzahl der Gottesdienstbesucher am Heiligen Abend begrenzt.

Nachdem die Corona-Pandemie die beliebte Veranstaltungsreihe lange unmöglich gemacht hatte, lädt die Stadtbücherei Erkrath in Kooperation mit ihrem Förderverein endlich wieder zum großen Medientrödel in der Adventszeit ein.

Vor wenigen Tagen geriet aus bisher ungeklärter Ursache ein Baumstumpf in einem Waldgebiet nahe der Thomas-Mann-Straße in Erkrath in Brand. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde und ermittelt wegen Brandstiftung.

Nirgendwo ist das Angebot an ehrenamtlichen Tätigkeitsfeldern so groß wie im Lokschuppen, dem Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V.; da sind sich die erfahrenen Akteure der Ehrenamtsbörse sicher.

Vor 500 Jahren protestierten in der Reformationszeit evangelische Christen gegen Katholiken, denen sie vorwarfen, die Tradition der Kirche über die Bibel zu stellen. Von Martin Luther stammt der Satz: „Das Wort sie sollen lassen stahn.“ Dazu sagt Pfarrer Ludwin Seiwert, der seit Jahren den Bibelkurs in Hochdahl leitet: „Ökumene heute heißt, die Anliegen der anderen genauso ernst zu nehmen wie die eigenen und voneinander zu lernen.“

Folgender Leserbrief zum Thema „Bebauung der Hasenwiese“ erreichte unsere Redaktion: