Außerdem soll die Zahl der Abbrüche minimiert werden.
Gemeinsam zogen jetzt auf Einladung der Kommunalen Koordinierungsstelle Vertreter der Jugendhilfe, der regionalen und freien Bildungsträger, der IHK, der Kreishandwerkerschaft, der Agentur für Arbeit, des Schulamtes und des Kreisintegrationszentrums Zwischenbilanz. Positiv bewertet wurde insbesondere die inzwischen strukturierte Herangehensweise bei der turnusmäßigen Durchführung von Standardelementen, wie den Potenzialanalysen und den außerbetrieblichen Berufsfelderkundungen für die 8. Klassen. Auch die Vernetzung untereinander und die Zusammenarbeit seien gut.
Als hinderlich werden allerdings manche bürokratische Hürden, wie etwa komplizierte Ausschreibungsverfahren empfunden. Eine weitere Erkenntnis war, dass im Sinne einer noch effektiveren Zusammenarbeit das breite Spektrum der Akteure mit ihren jeweiligen Angeboten und unterschiedlichen Handlungsspielräumen noch transparenter werden müsse. Daran wollen alle Beteiligten nun unter anderem in themenspezifischen Workshops weiterarbeiten.