Segen bringen, Segen sein

Erkrath · Unter dem Motto "Segen bringen, Segen sein. Wir gehören zusammen" werden wieder über eine halbe Million Sternsinger in Deutschland zum Fest der Heiligen Drei Könige ausgesandt, um den Segen Gottes zu den Menschen zu bringen und für Kinder in Not zu sammeln.

Segen bringen, Segen sein
Foto: Taken/pixabay.com

Die Hochdahler Sternsinger der St. Franziskusgemeinde machen sich ebenso wie viele andere Jungen und Mädchen auf den Weg und gehen von Tür zu Tür. Dies tun sie bei Wind und Wetter in ihrer Freizeit, um Kindern in Not zu helfen.

Am Freitag, den 4. Januar, werden die Sternsinger der St. Franziskusgemeinde nach der heiligen Messe um 10:00 Uhr gemeinsam mit ihrem Pfarrer Christoph Biskupek und Gemeindereferentin Heidi Bauer Bürgermeister Christoph Schultz besuchen und einmal mehr den Segensspruch in die Räume des Verwaltungsgebäudes Schimmelbuschstraße sowie in die Feuerwache bringen. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung sowie der Feuerwehr Erkrath werden die Sternsinger begrüßen und ihren Segen erhalten.

Bereits seit 2005 besteht diese Tradition, die auf Initiative der stellvertretenden Bürgermeisterin Regina Wedding entstanden ist. Im Anschluss ziehen die Sternsinger in kleinen Gruppen zu Erkrather Familien weiter. In diesem Jahr werden sie zudem gegen 11 Uhr bei den Stadtwerken erwartet.
Den Hochdahler Sternsingern ist es wichtig, dass alle Kinder gerecht behandelt werden. Dazu gehört besonders eine gute Ausbildung und gesunde Ernährung. Mit dem Sternsingen unterstützen sie ihr Partnerprojekt "Armenschule in Lima" und damit Kinder in Peru. Die Sternsinger sammeln nicht nur Geld, sondern bringen den Segen des neugeborenen Christkindes in die Familien und zu den Menschen, die sich den Besuch der Sternsinger wünschen.

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