In der Stadtbücherei im Bürgerhaus stellt Anna Bartz am Donnerstag, 12. Mai um 19.30 Uhr unter dem Motto " Jeder Mensch verdient die Rettung aus Seenot" das Projekt der Organisation "Jugend rettet" vor.

Am Pfingstsonntag, den 15. Mai, feiert die Evangelische Kirchengemeinde Hochdahl um 11 Uhr einen Gottesdienst in anderer Gestalt auf dem Gelände des Naturschutzzentrums Bruchhausen, Bruchhauser Straße 47 bis 49.

Am 5. Mai ist nicht nur "Vatertag". Die Evangelische Kirchengemeinde Hochdahl lädt die Gemeinde zu einem Open-Air-Gottesdienst unter dem Glockenturm vor dem Gemeindehaus Sandheide ein.

Am Freitag, 20. Mai, bietet das Neanderthal Museum in Mettmann einen exklusiven Lehrerrundgang durch die Sonderausstellung DUCKOMENTA an. Ab 13 Uhr geht es für Pädagogen, die Freude an neuen ästhetischen Ausdrucksweisen und Perspektiven auf die Geschichte und Kunstgeschichte haben, in einer einstündigen Führung durch die Parallelwelt der Enten.

In den Räumen der Stadtwerke Erkrath zeigen künftig verschiedene Künstler ihre Werke in halbjährlich wechselnden Ausstellungen. Wolfgang Sendermann, Erkrather Bildhauer und Vorsitzender des Förderkreises Kunst und Kulturraum Erkrath e.V., organisiert die Wechselausstellungen in Abstimmung mit den Stadtwerken.

Noch immer wurde keine Einigkeit darüber getroffen, was mit dem bestehenden Mobilfunkkonzept der Stadt Erkrath geschehen soll. Während FDP und CDU ganz klar für die Abschaffung des überholten und 2011 ins Leben gerufene Konzept sind, folgen SPD und Grüne dem Antrag der BmU, das bestehende Konzept weiter zu entwickeln und gegebenenfalls von einem Gutachter überprüfen zu lassen.

Das Projekt "Bunte Stromkästen für Erkrath" hat Fahrt aufgenommen. Die ersten, von insgesamt 35 Stromkästen der Neandertalstadt, werden in den kommenden Monaten sukzessiv durch Graffiti verschönert und verlieren ihr tristes, graues Aussehen.

(nigo) Bei bestem Wetter schickte der Unterbacher See am Sonntag seine gesamte Flotte aufs Wasser. Traditionell feiert der Zweckverband am 1. Mai den Tag der offenen Tür. Vor allem das Schnupper-Segeln war gefragt: Segellehrer gaben ganz unverbindlich die erste Segelstunde.