
Das war harte Arbeit
Einen alten Reichsbahnwaggon aus den 1930er Jahren haben die Mitglieder des Eisenbahn- und Heimatmuseums im Lokschuppen in ein pittoreskes Zugcafé verwandelt. Dort werden fortan die Gäste des Museums verköstigt.
Einen alten Reichsbahnwaggon aus den 1930er Jahren haben die Mitglieder des Eisenbahn- und Heimatmuseums im Lokschuppen in ein pittoreskes Zugcafé verwandelt. Dort werden fortan die Gäste des Museums verköstigt.
Man kann sich nicht gegen alle Eventualitäten im Leben schützen, dennoch kann es überlebenswichtig sein, auf gewisse Momente vorbereitet zu sein.
Immer einen Besuch wert ist der "Eine Welt Laden" am Hochdahler Markt im Haus der Kirchen. Hoch oben über dem Kirchencafé findet man das Lädchen, welches von insgesamt 15 ehrenamtlichen Damen (und einem Herr) betrieben und regelmäßig liebevoll dekoriert wird.
In Hochdahl hat sie viele Spitznamen. Angefangen von zauberhafter Gini bis hin zu Mama Rachida. Die Rede ist von Rachida El Khabbachi, Sozialarbeiterin der Stadt Erkrath und in erster Linie Ansprechperson für die zahlreichen Flüchtlinge der Neandertalstadt.
Marielle aus Hochdahl ist ein echtes Tanztalent. Kaum stand sie sicher auf den eigenen Beinen, zog es die heute Neunjährige auf die Bretter, die die Welt bedeuten.
Gestern Abend stürzte ein 79-jähriger Radfahrer an der Hochdahler Straße in Erkrath und zog sich dabei schwere Kopfverletzungen zu.
Das Franziskus- Hospiz hatte kürzlich gleich mehrere Gründe zu feiern. Nicht nur der Neujahrsempfang lud zum gemeinsamen Beisammen sein ein, auch die Eröffnung einer ganz besonderen Kunstausstellung in den Räumen der Einrichtung gab Anlass zur Freude.