So verspritzen Ameisen ihre brennende Säure, Bienen wehren sich mit ihrem Stachel und Mücken lassen sich auf freie Hautstellen nieder, um genüsslich Blut zu saugen. Zudem können Disteln stechen, wer sich in die "Nesseln" setzt, erhält stundenlang ein brennendes Andenken. Wem es schwer fällt, den Juckreiz zu unterdrücken, kratzt eifrig an den Stichen oder Bissen herum. So wird die geschädigte Haut noch mehr gereizt - sie kann sich entzünden.
Vorbeugen ist besser als Heilen: Wie sich Insekten fernhalten lassen und was gegen Hautreizungen im Sommer zu tun ist, verrät das Verbraucherportal Ratgeberzentrale unter www.rgz24.de/gereizte-haut. Egal ob Insektenstich, Brennnessel-Malheur oder auch ein Sonnenbrand - gereizte und gerötete Haut sollte man tunlichst nicht kratzen. Besser ist es, so rasch wie möglich für Kühlung, Feuchtigkeit und damit für die Beruhigung der Haut zu sorgen.