Alle Die Stadt-Artikel vom 02. November 2015
Soziale Stadt Sandheide wird nicht weiter verfolgt

Soziale Stadt Sandheide wird nicht weiter verfolgt

Der Ausschuss für Kultur und Soziales der Stadt Erkrath (AKS) hatte in der Sitzung am 10. Juni die Stadtverwaltung beauftragt, die Kurzexpertise "Soziale Stadt Sandheide" dem Städtebauförderprogramm "Soziale Stadt NRW" des Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW (MBWSV NRW) vorzulegen. Im Anschluss sollten Gespräche mit dem Ministerium und der Bezirksregierung Düsseldorf Gespräche hinsichtlich der grundsätzlichen Förderfähigkeit des Projektes geführt werden.

Ganz schön engagiert
Ganz schön engagiert

Stadt dankt ihren EhrenamtlernGanz schön engagiert

Die Ehrung langjährig ehrenamtlich tätigen Bürger hat es am Freitag wieder einmal gezeigt: Erkrath ist ganz schön engagiert!

Große KG feiert Jubiläum

Karneval in Erkrath: Das wird eine tolle SauseGroße KG feiert Jubiläum

In diesem Jahr feiert die Große Erkrather Karnevalsgesellschaft ihr 22. Jubiläum und sie hat sich dafür eine Menge einfallen lassen.

Der Neue im Seniorenrat

Der Neue im Seniorenrat

Nachdem die stellvertretenden Vorsitzende des Seniorenrats, Jutta Kolwitz, nach Solingen umgezogen ist, war es erforderlich den Seniorenrat wieder auf elf Personen aufzustocken.

Versuchter Handyraub

Versuchter Handyraub

Sonntagmorgen versuchte ein 28jähriger Mann aus Bottrop einer 35jährigen Wuppertalerin in der S-Bahn 8 in Richtung Dortmund ein Handy aus der Hand zu reißen. Die Frau hielt ihr Handy jedoch fest und wurde im Bahnhof Erkrath vom Täter mitsamt dem Handy aus dem stehenden Zug auf den Bahnsteig gezogen.

Leiter der Feuerwehr Erkrath bei Einsatz verletzt
Leiter der Feuerwehr Erkrath bei Einsatz verletzt

Frau in Düssel aufgefunden, Fahrerin in Auto eingeklemmtLeiter der Feuerwehr Erkrath bei Einsatz verletzt

Die Feuerwehr Erkrath wurde gestern Abend mit dem Einsatzstichwort "Person im Wasser" zur Düssel an der Gerberstraße alarmiert. Eine junge Frau stürzte aus bisher unbekannten Gründen von der Brücke an der Neanderstraße in die darunterherfließende Düssel.