Gestern beschloss der Rat der Stadt Erkrath in seiner 16. Sitzung mehrheitlich bei Gegenstimmen der SPD und Bündnis 90/Die Grünen den Haushalt für das Jahr 2016.
Wie bereits veröffentlicht, sind die Bürgerbüros der Stadt Erkrath derzeit wöchentlich im Wechsel geöffnet.
Das Ministerium für Bauen, Wohnen und Stadtentwicklung und Verkehr teilt mit: Durch das Städtebau-Sonderprogramms zur Integration von Flüchtlingen werden insgesamt 147 Projekte aus 100 Städten und Gemeinden in NRW mit insgesamt 72 Millionen Euro gefördert.
Die Erkrather Werbeban.de hatte zum großen Oster-Gewinnspiel aufgerufen. Es galt, die Hasen in den Schaufenstern der Mitglieder zu zählen. Am Ende gab's tolle Preise zu gewinnen.
Die nächste Bürgermeistersprechstunde findet am Mittwoch, 23. März, von 14 bis 15.30 Uhr im Verwaltungsgebäude an der Schimmelbuschstraße 11-13, Zimmer 102, statt. In dieser Zeit ist Bürgermeister Schultz auch unter Telefon 0211 / 2407-7000 zu erreichen.
Nach einem Raub in einem Wohnhaus gestern Abend in Unterbach fahndet die Polizei nach zwei flüchtigen Tatverdächtigen. Die beiden Männer hatten eine Frau in deren Wohnung überwältigt und gefesselt. Anschließend flüchteten sie mit einer noch nicht näher ermittelten Tatbeute.
Der nächste Beratungstermin mit dem kriminalpolizeilichen Infomobil der Kreispolizeibehörde Mettmann findet am Mittwoch, 23. März, in der Zeit von 11 bis 13 Uhr, an der Hackberger Straße in Höhe der Einmündung Donaustraße statt.
Zusammen mit den kreisangehörigen Städten Erkrath, Heiligenhaus, Hilden, Langenfeld, Monheim am Rhein, Ratingen und Velbert beteiligt sich der Kreis Mettmann zum zweiten Mal an der Aktion STADTRADELN.
Zahlreiche Pharmaunternehmen haben ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen, darunter beispielsweise die Bayer AG, die Grünenthal GmbH oder der Spezialchemie-Konzern Lanxess. Ihre Produkte werden immer häufig als Luftfracht versendet.
"Auf Augenhöhe" geht es am Donnerstag, 31. März, durch die Sonderausstellung "Zwerge und Riesen" des Neanderthal Museums in Mettmann. Ab 15 Uhr führt die kleinwüchsige Fotografin Anna Spindelndreier die Teilnehmer durch die Ausstellung, die Geschichten von tatsächlichen und fiktiven Zwergen und Riesen erzählt.