Haarentfernung durch Laserepilation

Bei der Laserepilation, ist das Ziel der Laserstrahl, das Erhitzen der Haarwurzel und die Haut bleibt unverletzt. Die Erhitzung ist so stark, dass eine selektive Zerstörung des Melanins im Haarfollikel entsteht.

Nach der ersten Laserbehandlung wird die Haarwurzel geschädigt, danach fallen in der Regel alle Haare aus, aber nur diejenigen in der Anagenphase werden langfristig "geschädigt". Eine signifikante Reduzierung der Terminalhaare. Diese Möglichkeit ist eine gute Alternative zum Zupfen, Rasieren, Epilieren oder Wachsen. Gute Erfolge lassen sich mit der Lasertherapie zur Haarentfernung insbesondere im Gesicht, in den Achseln, am Bauch, in der Bikinizone und an der Brust erzielen. Besonders schnelle Resultate erhält man in den Achseln und in der Bikinizone. Der Abstand der einzelnen Lasersitzungen sollte in etwa vier bis sechs Wochen betragen. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Laserepilation in der Regel nicht.

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