Kann Robin bald wieder zu den Delfinen?

Hochdahl · Robin Wüsthoff ist nur noch 6500 Euro von einer weiteren Delfin-Therapie entfernt.

(nic) Wir haben bereits mehrfach über den kleinen Robin, der seit seiner Geburt an einer spastischen Cerebralparese leidet, berichtet. Eine in der Vergangenheit liegende Delfin-Therapie hat dem achtjährigen Jungen aus Erkrath in seiner Entwicklung viel geholfen. Deshalb wünscht sich Mutter Manuela Wüsthoff nichts mehr, als dass ihr Sohn diese noch einmal mitmachen kann. Die Gesamtkosten von 16.000 Euro kann die Familie nicht alleine aufbringen und ist deshalb auf Spenden angewiesen. Mittlerweile fehlen "nur" noch 6500 Euro.

"Wer uns unterstützen möchte, kann uns entweder Geld spenden oder uns ausgediente Filzstifte, Eddings, Kulis und ähnliches bringen beziehungsweise im Bastelladen Pust an den Hochdahl Arcaden abgeben", so die Mutter. Diese werden im Anschluss an eine Firma weitergegeben, die diese recycelt. "Pro gespendeten Stift bekommen wir zwei Cent." Außerdem findet eigens für Robin am 28. März ein Trödelmarkt auf der Ruhrstraße statt. Für zehn Euro kann man dort einen Standplatz bekommen. Getrödelt wird von 9 bis 17 Uhr. "Wir sind so dankbar für die zahlreichen Spenden und hoffen nun bis Ende März auch das restliche Geld zusammen zu bekommen", so Manuela Wüsthoff abschließend.

Mehr Infos zum Thema "Spenden für Robin" gibt es per Mail bei Manuela.Wuesthoff@web.de.

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