(nic) Produkte aus dem Fairen Handel sollen einen größere Rolle und im Bewusstsein der Bürger spielen. In unterschiedlichen Bereichen kann dazu beigetragen werden. Beispiele dafür sind Geschäfte, Schulen, Vereine, Kirchen oder öffentliche Einrichtungen. Der Titel einer "Fairtrade-Stadt" vernetzt Akteure aus der Zivilgesellschaft, der Politik und Wirtschaft und fördert den Fairen Handel auf kommunaler Ebene. Um diesen Titel zu erlangen, sind allerdings gemeinschaftliche Schritte erforderlich.

Diese sollen in einer Auftaktveranstaltung am 10. September vorgestellt werden. Zudem soll hier eine Steuerungsgruppe gebildet werden, die die Aktivitäten koordiniert. Ort der Veranstaltung ist das Bürgerhaus Hochdahl, Sedentaler Straße 105. Beginn ist um 18 Uhr.