ANZEIGE Kieferorthopädie aus Erkrath Lächeln ist Leben

Hochdahl · Auch in Krisenzeiten arbeitet die kieferorthopädische Fachpraxis Erkrath-Hochdahl weiter – eine neue Erfahrung. Wir haben Dr. Ramtin Davoudi-Pour zum Umgang mit der Corona-Gefahr befragt.

 Dr. Davoudi-Pour

Dr. Davoudi-Pour

Foto: privat

„Für uns ist die Situation ebenfalls eine Herausforderung“, kommentiert er. „Dennoch möchten wir für unsere Patienten da sein. Gerade bei Kindern und Jugendlichen ist es wichtig, dass kieferorthopädische Behandlungen in der Wachstumsphase stattfinden. Zu lange zu warten, kann am Ende negative Folgen haben.“

Müsste man derzeit in ihrer Praxis lange warten?

„Wir halten durch die Terminplanung den „Verkehr“ in der Praxis klein. Zusätzlich dürfen sich bei uns nicht mehr als zwei Familieneinheiten gleichzeitig im Wartezimmer aufhalten. Denn ein volles Wartezimmer wäre derzeit das absolute No-Go“, so Dr. Davoudi-Pour. Dazu tut das Team alles, um den Praxisalltag sicher zu gestalten, unter anderem Händedesinfektion der Patienten vor Betreten der Praxis, eine spezielle Mundspülung gegen das Coronavirus und ein umgestaltetes Wartezimmer mit großzügigen Sicherheitsabständen. Zusätzlich werden potenzielle „Berührungspunkte“ wie etwa Türklingel, Klinken oder iPad-Oberflächen alle 30 bis 60 Minuten desinfiziert. Zuletzt bittet Dr. Davoudi-Pour auch seine Patienten um Hilfe: „Bitte seien Sie sensibel!“ Wenn Sie bei sich die bereits bekannten Symptome wie Fieber oder Husten feststellen: Kontaktieren Sie uns vorher, damit wir das entsprechende Risiko einschätzen können. „Bleibt bitte gesund!“

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