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Priv.-Doz. Dr. med. Christian Berg leitet als Chefarzt der Inneren Medizin den Schwerpunkt der Angiologie, also die Gefäßmedizin. In Patientengesprächen helfen Modelle, die Erkrankung der Gefäße laienverständlich zu erklären.
Chefarzt Dr. med. Berg diagnostiziert als Angiologe die Erkrankungen der Gefäße und nutzt zur Behandlung operative und nicht-operative Verfahren. Bei größeren Eingriffen werden Operationen durch die Gefäßchirurgen durchgeführt.
Prof. Dr. Dr. h.c. Wilhelm Sandmann zählt international zu den renommiertesten Gefäßchirurgen und leitet gemeinsam mit seinem Kollegen Dr. med. Berg das Gefäßzentrum im EVK Mettmann.
Ein erster Gefäßcheck wird am Gefäßmessplatz durchgeführt. Mittels einer schmerzlosen Diagnostik können Durchblutungsstörungen schnell erkannt und eine passende Therapie in die Wege geleitet werden.
Die Angiographieanlage zählt zu den High-Tech-Geräten in der Gefäßmedizin. Hier können die Gefäße bzw. ihr Blutdurchfluss oder Verengungen und Verstopfungen durch das bildgebende Verfahren sichtbar gemacht werden. Die Katheteranlage ermöglicht zusätzlich das Einbringen von Ballons oder Stents, um die Gefäße wieder zu öffnen und die Durchblutung wieder herzustellen.
Das benötige Material zum Einsetzen einen Stents.
Ein Stent ist ein Röhrchen aus Drahtgeflecht. Er wird im Katheterlabor eingesetzt, um die Gefäßwände zu stabilisieren, so dass das Blut wieder ungehindert fließen kann.
: Auch Gefäßerkrankungen kann man präventiv entgegenwirken. Bewegung, eine gesunde Ernährung oder auch ein regelmäßiger Medizincheck helfen dabei, gesund zu bleiben.
Binnen von vier Jahren hat sich die Gefäßmedizin im EVK Mettmann zu einem Gefäßzentrum entwickelt.