Im Planetarium wird anschaulich mit Hilfe der Projektionstechnik erklärt, wie man die Planeten identifizieren kann und warum sich die Sichtbarkeitsperioden der Planeten ständig verändern. Merkur bietet Ende April eine kurze Sichtbarkeitsperiode von etwa einer Woche. Er kann in der Abenddämmerung im Nordwesten aufgefunden werden. Ferner sind noch Richtung Westen der Planet Venus und hoch im Süden Jupiter vertreten. Gegen Mitternacht taucht im Südosten der Ringplanet Saturn auf. Zusätzlich zum Stand der Planeten werden auch die wichtigsten aktuell sichtbaren Sternbilder gezeigt.