Live im Planetarium "Stellarium Erkrath" Indianische Märchen - erzählt von Jessica Burri mit Klang und Musik

Hochdahl · Jessica Burri führt ihre Zuhörer durch eine Mischung aus Erzählkunst, indianischen Liedern und stimmungsvollen Klängen. Die gebürtige US-Amerikanerin spezialisierte sich auf selbst komponierte und arrangierte Lieder auf dem Dulcimer, einem altenglischen Saiteninstrument.

Hinzu kommen ihre Stimme und ungewöhnliche Instrumente wie Klangschalen, Zwitscherflöte oder Regenstab.

Im Stellarium Erkrath erweckt sie in ihrem Programm "Indianische Märchen" die folgenden, mit dem Sternenhimmel verwobenen Geschichten zum Leben.
"Vom Sonnengott und den zwölf Mondmädchen": Dieses Märchen erklärt die Phasen des Mondes.
"Das Märchen von der weißen Seerose": Die Sterne bekommen endlich die Erlaubnis von ihrem Häuptling, dem Mond, die Erde zu besuchen, mit der Auflage, sie nicht zu berühren. Der kleinste und neugierigste Stern rutscht aus und muss für immer auf der Erde bleiben.
"Umai fährt zum Ende der Welt": Abend für Abend, wenn die Sonne untergeht, blitzt ein schmaler Silberstreifen auf. Umai fährt bis zum Ende der Welt, um herauszufinden, wo das Blitzen herkommt und findet dort eine Freundin.
"Die sieben Brüder": Sieben Brüder leben in der Prärie und leiden große Not. Um dem Leiden zu entkommen, beschließen sie, sich in Sterne zu verwandeln und werden die Plejaden.

Termin: Am Donnerstag, den 21. April, um 20 Uhr, im Planetarium "Stellarium Erkrath", Sedentaler Straße 105, im Bürgerhaus Hochdahl. Karten im Vorverkauf beim Sekretariat der Sternwarte Neanderhöhe unter Telefon 02104/947666.

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