Hoppeditz wurde den Flammen übergeben

 Alt-Erkrath. (tb) Mit trauernden Gesichtern nahmen zahlreiche Jecken an Aschermittwoch Abschied von ihrem diesjährigen Hoppeditz. Das Ende der karnevalistischen, fünften Jahreszeit wurde traditionell mit der Verbrennung des beliebten Männchens begangen, der schon nach wenigen Minuten lichterloh in Flammen stand. „Eine schöne, lange Session findet heute ein Ende“, weiß auch Gabi Bunk. Die Präsidentin der KG Die Letzten Hänger 1963 e.V. ist sich sicher, dass das diesjährige Motto „In Erkrod fiere mer all zosamme“ von allen Närrinnen und Narren gelebt wurde. „Für mich war es eine der schönsten Sessionen der vergangenen Jahre.“ Worte, die Udo Wolffram, Präsident der Großen Erkrather KG unterschreiben konnte. „Nicht nur die Vereine, auch die Bürger haben Karneval in diesem Jahr gelebt. Nirgends gab es Streit oder Stress und auch das Wetter war uns die gesamte Zeit wohl gesonnen.“ Bereits am 11. November- pünktlich um 11.11 Uhr- starteten die Erkrather im Vorjahr in ihre Session. Als Hoppeditzin konnten die beiden Vereine Marita Nicolic gewinnen, die der Karnevalssession einen ganz eigenen, unvergleichlichen Stempel aufsetzte. Mit einem Reim verabschiedete sich die erste Dame der Narrenzeit von ihrem „Volk“. „Ich bin mir sicher, dass ich nicht nur Gemeinschaft, sondern auch Freundschaft in dieser Zeit gespürt habe.“

Alt-Erkrath. (tb) Mit trauernden Gesichtern nahmen zahlreiche Jecken an Aschermittwoch Abschied von ihrem diesjährigen Hoppeditz. Das Ende der karnevalistischen, fünften Jahreszeit wurde traditionell mit der Verbrennung des beliebten Männchens begangen, der schon nach wenigen Minuten lichterloh in Flammen stand. „Eine schöne, lange Session findet heute ein Ende“, weiß auch Gabi Bunk. Die Präsidentin der KG Die Letzten Hänger 1963 e.V. ist sich sicher, dass das diesjährige Motto „In Erkrod fiere mer all zosamme“ von allen Närrinnen und Narren gelebt wurde. „Für mich war es eine der schönsten Sessionen der vergangenen Jahre.“ Worte, die Udo Wolffram, Präsident der Großen Erkrather KG unterschreiben konnte. „Nicht nur die Vereine, auch die Bürger haben Karneval in diesem Jahr gelebt. Nirgends gab es Streit oder Stress und auch das Wetter war uns die gesamte Zeit wohl gesonnen.“ Bereits am 11. November- pünktlich um 11.11 Uhr- starteten die Erkrather im Vorjahr in ihre Session. Als Hoppeditzin konnten die beiden Vereine Marita Nicolic gewinnen, die der Karnevalssession einen ganz eigenen, unvergleichlichen Stempel aufsetzte. Mit einem Reim verabschiedete sich die erste Dame der Narrenzeit von ihrem „Volk“. „Ich bin mir sicher, dass ich nicht nur Gemeinschaft, sondern auch Freundschaft in dieser Zeit gespürt habe.“

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