Archäologische Untersuchungen an der Neanderhöhe Erschließungsarbeiten gehen weiter

Erkrath · An der Neanderhöhe in Erkrath-Hochdahl finden ab Montag, den 8. November, weitere archäologische Untersuchungen im geplanten Baugebiet statt.

 Auf diesem Lageplan der Neanderhöhe ist der archäologische Untersuchungsbereich in pink eingezeichnet. Die Ränder ergeben sich aus einem vorgegebenen Abstand von 15 Metern um den letzten Einzelfund.

Auf diesem Lageplan der Neanderhöhe ist der archäologische Untersuchungsbereich in pink eingezeichnet. Die Ränder ergeben sich aus einem vorgegebenen Abstand von 15 Metern um den letzten Einzelfund.

Foto: Stadt Erkrath

Die erforderliche Erlaubnis durch die Obere Denkmalschutzbehörde des Kreises Mettmann wurde erteilt. Bevor die Untersuchungen beginnen können, muss in den kommenden Tagen jedoch zunächst noch die Grabungsstelle eingerichtet werden.

Die archäologischen Arbeiten wurden in den Projektablauf zur Erschließung der Neanderhöhe integriert, nachdem man im Frühjahr 2020 im südwestlichen Bereich der Fläche Einzelstücke aus der Eisenzeit gefunden hatte. Schlechte Witterungsbedingungen können den vorgesehenen Zeitplan der Untersuchung jedoch noch beeinflussen.

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