Der Bavierpark am Kurhaus ist in keiner guten Verfassung. Doch das soll sich in diesem Jahr ändern: Kürzlich formierte sich der "Stammtisch am Park" und schmiedete Pläne, um die grüne Oase aus ihrem Dornröschenschlaf zu erwecken.

Die Häufigkeit der Fälle von betrunkenen Autofahrern ohne Führerschein häufen sich frappierend.

J'Ophélia Gagé, waschechte Französin (in Paris geboren) zeigt ihre Werke in Unterbach.

Der massive Wintereinbruch am vergangenen Samstag ließ auf den hiesigen Sportplätzen keine fußballerischen Aktivitäten zu.

Seit 28 Jahren beobachtet Alfred Leisten vom Naturschutzbund Wasservögel am Unterbacher See. Im Januar führt er traditionell interessierte Vogelfreunde um das Gewässer.

Die Unterbacher sind in vielen Punkten mit einander verbunden. Einen großen Zusammenschluss gibt es beispielsweise bei dem Fußballverein SC Unterbach und dem Karnevalsausschuss Unterbach 1957 e.V..

Bereit seit Jahren bietet das Gymnasium Hochdahl an der Rankestraße seinen Schülern ab der 10. Klasse die Möglichkeit, sich auch außerhalb des Schulalltages weiter zu fördern.

Der jährliche Neujahresempfang des Franziskushospizes in Trills wird von einer festen Tradition begleitet.

"DoggyDay" heißt es an jedem ersten Freitag im Monat im Neanderthal Museum in Mettmann.

Bei bestimmten Gesundheitsleistungen, darunter die Arzneimittelabgabe, ist eine Zuzahlung der Patienten gesetzlich vorgesehen. Die Apotheker in Mettmann/Ratingen/Velbert informieren über die Möglichkeiten einer Zuzahlungsbefreiung und geben Unterstützung durch die Ausstellung von Quittungen und Sammelbelegen.

Anlässlich des Neujahrsempfangs der CDU Erkrath wurden sechs Jubilare geehrt.

"Und jetzt ein Schluck Glück", sagt der stolze Jannik und setzt den Pokal an seine Lippen. Er hatte den "Low-Tee-Ball"-Wettbewerb beim diesjährigen Jüngsten-Cup des Tennisclubs Blau-Weiß Erkrath gewonnen.

Bei einem Besuch der CDU-Bundestagsabgeordneten Michaela Noll in den Räumlichkeiten von SKFM Erkrath, verkündete der Geschäftsführer Norbert Baumgarten die frohe Botschaft: „85 Prozent der Schulverweigerer konnten wieder zurück ins gesellschaftliche System geführt werden.“ Seit 1999 besteht das Konzept „Zündstoff — die zweite Chance.“