Lokale Handlungskonzepte gegen Rechtsextremismus und Rassismus

Erkrath · Das Land NRW fördert mit dem Programm "NRWeltoffen - Lokale Handlungskonzepte gegen Rechtsextremismus und Rassismus" den Einsatz für ein respektvolles gesellschaftliches Miteinander vor Ort. D

ie erfolgreiche Bewerbung des Kreisintegrationszentrums Mettmann und die Beteiligung der Stadt Erkrath am Förderprogramm ermöglicht nun die Entwicklung eines Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus, in dem konkrete Maßnahmen zur Prävention von rassistischen und rechtsextremen Meinungsäußerungen und Taten entwickelt werden.

Durch die bereits bestehende kulturelle Vielfalt und insbesondere aufgrund der aktuellen Zuwanderungsdynamik ergibt sich Handlungsbedarf, um aktiv dem bestehenden Rechtspopulismus und Rassismus entgegenzuwirken.

Die Regionalkonferenz der Stadt Erkrath zielt darauf ab, mit Ihrer Unterstützung konkrete Maßnahmen für verschiedene Handlungsfelder in der Präventions- und Interventionsarbeit zu definieren. Interessierte sind somit herzlich dazu eingeladen, diesen entscheidenden Teil des Prozesses mitzugestalten und ihre Erfahrungen beziehungsweise Expertise in die Ergebnisse einfließen zu lassen.

Die Regionalkonferenz findet am Donnerstag, 13. Juli um 18 Uhr im Rathaus, großer Sitzungsaal, Bahnstraße 16 statt.

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