Erkrather Jazzsommer Dixie Friends machten den Anfang

Hochdahl · Der Jazzsommer und Erkrath sind eine alte Liebe, die schon über 20 Jahre währt.

 Bürgermeister Christoph Schultz spricht die Eröffnungsworte zum 21. Erkrather Jazzsommer.

Bürgermeister Christoph Schultz spricht die Eröffnungsworte zum 21. Erkrather Jazzsommer.

Foto: RG

(RG) Am vergangenen Sonntag startete der 21. Erkrather Jazzsommer wieder mit traditionellem New Orleans Jazz im Lokschuppen. Bürgermeister Christoph Schulz erinnerte in seiner Eröffnungsrede daran, dass der erste Jazzsommer in Zeiten veranstaltet wurde, in denen Landrat Thomas Hendele noch erster Beigeordneter der Stadt Erkrath war. Er dankte den Sponsoren, der Stiftung der Kreissparkasse Düsseldorf und dem Förderverein neanderland KULTUR, ohne deren Unterstützung der Jazzsommer nicht möglich wäre, Gottfried Bander für die Bereitstellung des Lokschuppens als Veranstaltungsort, der ansässigen Gastronomie für Speisen- und Getränkeversorgung, Kulturamtsleiter Helmut Messerich und seinem Team, die sich um die Organisation gekümmert haben und natürlich Jacky Müller, ohne den der Jazzsommer kaum denkbar wäre.
"In der kommenden Woche spielt die New Orleans Jazz Band of Cologne hier, die im letzten Jahr den Besucherrekord gesprengt haben", kündigt Schultz die nächste Veranstaltung an und schließt mit dem Wunsch "Ihnen allen viel Vergnügen".

Zu den Gästen zählten unter anderen die stellvertretende Bürgermeisterin Regina Wedding, der stellvertretende Landrat Ernst Buddenberg, Kreissparkassen Filialdirektor Wolfgang Soldin, Gottfried Bander und viele weitere, die sich nach den Begrüßungsworten dem mitreißenden New Orleans Jazz der siebenköpfigen Dixie Friends Koburg hingaben. Nach der New Orleans Band of Cologne am kommenden Sonntag, gibt es das Abschlusskonzert des Jazzsommers übernächste Woche wieder mit den Lokschuppen Allstars von Jacky Müller, die mit dem ersten Jazzsommer 1998 gegründet wurden.

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